„... setzen Sie auf Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion für die Einheit.“
DEI-Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion
Einführung
Eine gründliche Untersuchung unterstreicht die transformatorische Wirkung von Vielfalt und Inklusion in Organisationen. The Skills Coalition, als entscheidende Instanz im Bereich Talentakquise, stellt Vielfalt und Inklusion an die Spitze für optimale Erlebnisse für Kunden und Kandidaten.
Die Auswirkungen von Vielfalt
Eine eingehende Analyse zeigt, dass vielfältige und inklusive Organisationen in verschiedenen Aspekten kontinuierlich herausragend sind, angefangen bei der Rekrutierung und Bindung von Talenten bis hin zu gesteigerter Arbeitszufriedenheit, Engagement, Kreativität, Innovation und verbesserten finanziellen Leistungen.
Betonte Rekrutierung
Als Verfechter bewährter Praktiken ist The Skills Coalition ein Befürworter von Vielfalt in der Rekrutierung. Es geht über die bloße Erfüllung von Kundenkriterien hinaus; es beinhaltet die Prüfung indirekter Vorurteile, die in Kriterien wie spezifischen Universitätsabschlüssen, für bestimmte Gruppen erreichbaren Erfahrungsstufen, diskriminierenden Arbeitszeiten oder exklusiven kulturellen Beschreibungen inhärent sind.
Führung und Entwicklung
Ohne einen ausreichend vielfältigen Pool von Kandidaten und resultierende Einstellungen riskieren Organisationen, die Entwicklung vielfältiger Führungskräfte für die Zukunft zu behindern. Darüber hinaus ist eine inklusive Organisationskultur für die Bindung vielfältiger Talente unerlässlich. Vielfalt umfasst in diesem Zusammenhang ein breites Spektrum von Merkmalen, von kognitiven Fähigkeiten und Persönlichkeitsmerkmalen bis hin zu Rasse, Alter, Geschlecht, Religion, sexueller Orientierung und kulturellem Hintergrund.
Das Engagement von The Skills Coalition
The Skills Coalition positioniert sich stolz als positive Kraft für Vielfalt und Inklusion. Als Arbeitgeber mit gleichen Chancen stellt es sicher, dass alle Kollegen gleichen Zugang zu Beschäftigungs- und Beförderungsmöglichkeiten auf transparenten Kriterien wie Fähigkeitsniveaus, Leistung, Kompetenzen und Relevanz haben.
Positiver Vielfalt- und Inklusions-Charta
Die Organisation ermutigt andere nachdrücklich, ihrem Beispiel zu folgen, und lädt sie ein, die Charta "Positive for Diversity and Inclusion" (PDI) zu unterzeichnen. Organisationen, die sich zu PDI verpflichten, verpflichten sich, Vielfalt und Inklusion zu fördern, Richtlinien festzulegen, interne Audits durchzuführen, um ihre Vielfaltslandschaft zu verstehen, positive Maßnahmen zur Verbesserung der Vielfalt zu ergreifen und Mitarbeiter auf dem gesamten Spektrum der Vielfalt zu schulen.
Schaffung eines unterstützenden Umfelds
Die Schulungsinitiativen umfassen auch die Förderung des Bewusstseins dafür, wie Kommunikation und Verhalten andere beeinflussen können, und das Bearbeiten von Beschwerden. Darüber hinaus werden Mitarbeiter darin geschult, unangemessene Sprache oder Verhalten in einer sicheren und unterstützenden Weise anzusprechen.
Führungsvertretung
Die Schaffung einer Umgebung, in der Mitarbeiter sich sicher fühlen, um gegen unangemessenes Verhalten oder Sprache vorzugehen, ist entscheidend. Die Führung übernimmt wiederum eine proaktive Rolle bei der Förderung von Vielfalt und Inklusion. Dieses Engagement erstreckt sich auch auf die Beendigung von Beziehungen zu Lieferanten und Dritten, die nicht mit den Grundsätzen von Vielfalt und Inklusion übereinstimmen.
Neutrale Auswahlverfahren
Neutralität im Auswahlverfahren ist wichtig, um unbewussten Vorurteilen entgegenzuwirken. Die Anerkennung persönlicher Vorurteile, die Einbeziehung verschiedener Gruppen in die Überprüfung von Kriterien, die Verwendung inklusiver Sprache und Bilder in Stellenanzeigen und Briefings sowie das bewusste Verlangsamen von Entscheidungsprozessen sind entscheidende Schritte.
Kompetenzbasierte Einstellung
Kompetenz- und fähigkeitenbasierte Auswahlverfahren, gepaart mit vorbereiteten Interviewfragen, um diskriminierende Wahrnehmungen zu vermeiden, tragen weiter zu einer fairen und unvoreingenommenen Einstellung bei.
Interne Förderung von Vielfalt
The Skills Coalition ergreift aktiv mehrere Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt intern. Dazu gehören das Verständnis der eigenen Demografie, die Bereitstellung umfassender Schulungen zur Sensibilisierung für unbewusste Vorurteile, Interview- und Bewertungsbewusstsein für Vorurteile, das Verfassen inklusiver Stellenanzeigen, die Beratung von Kunden zu Vielfalt, das Angebot von Video-Interviews zur Vorstellung von Fähigkeiten, die Verwendung von Analysen für Vielfaltsberichte, die Förderung von Vordenkern zu Vielfalt und das aktive Ergreifen von Maßnahmen zur Ausgewogenheit des eigenen Arbeitskräftebestands.
Geistiges Eigentum und Einhaltung
Als Rekrutierer im Bereich des geistigen Eigentums hält sich The Skills Coalition an die Grundsätze, die von IP Inclusive festgelegt wurden. Die Betonung der Einhaltung des Gleichheitsgesetzes von 2010, die Organisation spricht sich gegen jede Form von Diskriminierung aufgrund geschützter Merkmale wie Alter, Behinderung, Geschlechtsumwandlung, Ehe und Lebenspartnerschaft, Schwangerschaft und Mutterschaft, Rasse, Religion oder Weltanschauung, Geschlecht und sexueller Orientierung aus.
Anerkennung der Verpflichtung
Um sich zur Charta "Positive for Diversity and Inclusion" zu verpflichten, können Organisationen das bereitgestellte Formular ausfüllen, um ihre Absicht zu bekunden. Nach Prüfung und Feststellung der Übereinstimmung mit dem Engagement für Vielfalt und Inklusion erhalten Organisationen eine Kopie der Charta und das Logo "Positive for Diversity and Inclusion" zur Verwendung in Werbematerialien, E-Mail-Signaturen und Websites.
Fazit
The Skills Coalition zeigt sich als Wegbereiter für Initiativen zur Vielfalt und Inklusion. Die Anerkennung der entscheidenden Rolle, die diese Grundsätze bei der Gestaltung einer fairen und prosperierenden Landschaft für die Talentakquise spielen, geht über ethische Erwägungen hinaus - sie wird zu einem strategischen Imperativ für nachhaltigen Erfolg im wettbewerbsintensiven Geschäftsumfeld. Die Organisation steht als Leuchtfeuer da und ermutigt andere, sich der Bewegung hin zu einer inklusiveren und vielfältigeren beruflichen Landschaft anzuschließen.